Eine kurze Geschichte der IoT-Geräte
Trotz der heutigen Allgegenwärtigkeit von Smartphones, Tablets und Computern gab es natürlich auch Geräte und Maschinen, die früher als "dumm" galten.
Sie wurden als solche betrachtet, weil sie nur dazu da waren, eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen, und nicht in der Lage waren, den Benutzern ihren Zustand oder den Zustand eines Objekts, mit dem sie interagierten, mitzuteilen.
Früher musste beispielsweise eine Produktionsmaschine häufig gewartet werden, um Ausfälle zu beheben (neben der normalen Instandhaltung). In diesen Fällen war die Untersuchung durch einen Menschen erforderlich, um die Ursache zu ermitteln und die Maschine wieder auf Kurs zu bringen, was Zeit und Geld kostete.
Jetzt gibt es jedoch mit dem Internet verbundene Sensoren und andere Mechanismen in der Maschine, die die Benutzer warnen können, wenn es Probleme gibt, die verhindert werden könnten. Oder wenn ein Problem auftritt, kann er genau sagen, was der Fehler ist und wo er aufgetreten ist.
IoT-Geräte wurden speziell für diesen Zweck entwickelt - um mit Maschinen zu kommunizieren und Daten zu sammeln, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen oder bei Bedarf Warnungen zu senden, ohne dass der Mensch eingreifen muss.
Beispiele für ein IoT-Gerät
Einige vertikalübergreifende Beispiele für IoT-Geräte sind:
- Bewässerungssensoren für die Landwirtschaft
- Sensoren zur Überwachung der Luftqualität
- Sicherheitssysteme
- Wearable Health Tracker
- Speicherprogrammierbare Steuerungen (PLCs) für die Überwachung und Steuerung von Fabrikanwendungen
- Ortungsgeräte für Transport und Logistik
- RFID-Etiketten, die im Einzelhandel und in der Logistik weit verbreitet sind
- Beleuchtung für Wohnungen, Büros und Straßen
- Heizung/Kühlung der Geräte
Dank erschwinglicher Computerchips haben sich in den letzten Jahren alle möglichen Gegenstände in intelligente Geräte verwandelt (einige davon wohl nützlicher als andere).
Idealerweise sollte das Ziel bei der Implementierung eines IoT-Geräts sein, Daten zu sammeln, die einen Zweck haben und genutzt werden können. Es handelt sich nicht um eine Datenerhebung um der Datenerhebung willen.
Ganz gleich, ob es darum geht, den Betrieb kosteneffizienter zu gestalten, Systeme zu verbessern oder lebensrettende Warnungen zu senden, das Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität für alle.
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